Problemzone Haut: Auf Falten kann wohl jede Frau gerne verzichten. Eine Anti-Aging-Pflege mit Eiswein namens Livulen soll die Haut widerstandsfähiger machen und Falten minimieren. Doch bringt sie was? Lena hat sie getestet und plaudert aus dem Nähkästchen. 

 

Es ist wie es ist, ab einem gewissen Alter muss man — oder genauer gesagt frau — Federn lassen. Die Haut ist einfach nicht mehr das, was sie mal war. Wo früher alles wunderbar glattgebügelt und rosig war, haben sich jetzt mal mehr oder weniger tiefe Fältchen eingeschlichen — vorwiegend um den Mund oder um die Augen. Darüber freuen tun sich sicherlich die wenigsten. Dieser Alterungsprozess beginnt schon relativ früh, genauer gesagt mit 25 Jahren. Doch was tun? Anti-Aging-Cremes sollen helfen. Lena wollte es genauer wissen und hat eine dieser Cremes unter die Lupe genommen.

Auf dem Markt gibt es die unterschiedlichsten Gesichtscremes. Was die meisten gemeinsam haben: Mineralöl und Silikon. Doch wer will sich schon ein Abfallprodukt aus der Erdölindustrie ins Gesicht schmieren. Silikon hat zweifelsohne viele positive Eigenschaften, etwa im Sanitärbereich, wo es gerne zum Abdichten eingesetzt wird. Aber genauso „dichtet“ das Silikon auch die Haut ab, wo es als undurchlässige Schicht auf der Haut verbleibt. Diese kann nicht mehr richtig atmen. Der unerwünschte Nebeneffekt: Mit der Zeit bilden sich noch tiefere Falten. Keinen Deut besser ist Mikroplastik. Dieses verschließt ebenfalls die Poren und es können sich Mitesser und Pickel bilden. Von der Umweltbelastung noch gar nicht zu reden. 

Falten: alles nur eine Sache der Genetik?

Was viele nicht wissen: 30 Prozent der Falten sind tatsächlich genetisch bedingt. Aber 70 Prozent der Falten entstehen durch äußere Einflüsse, wie zum Beispiel Umwelteinflüsse. Auch eine schlechte Ernährung, Alkohol, Nikotin, Stress, zu wenig Schlaf und besagte Cremes können zu Falten führen. Das heißt im Umkehrschluss: Man kann etwas dagegen machen. Und es muss nicht immer Botox & Co. sein. Etwas sanfter — und natürlicher — geht es mit Cremes. 

Antioxidantien sind ein Faltenkiller. Diese schützen am besten vor freien Radikalen und lassen sich gesund und strahlend aussehen. Der hauteigene Regenerationsprozess wird unterstützt und die die Haut bekommt mehr Spannkraft, Falten werden aufgepolstert. Ein Mangel kann zu Falten führen.

Wie wirkt’s? Petra berichtet:

Meine Haut war nicht mehr so schön wie früher. Das hat mich ziemlich genervt. Also habe ich eine Feuchtigkeitscreme nach der anderen ausprobiert. Überzeugt hat mich keine. Ich wollte eine Bio-Creme ohne Mineralöl und Silikon. Und parfümfrei sollte sie sein, da ich davon häufig Hautirritationen bekommen. Irgendwann bin ich dann auf Livulen gestoßen. Sie ist schnell eingezogen. Und meine Haut sah sofort frisch aus. Und nach zwei Wochen sah sie noch besser aus. Die Fältchen wurden tatsächlich weniger. Was mir noch gefallen hat, ist die Optik: Der Glastiegel und Metalldeckel sehen edel aus.

Was ist drin?

Bei der Livulen-Creme handelt es sich um Naturkosmetik. Demzufolge kommen darin auch weder Mineralöl, Silikon, Mikroplastik oder tierische Inhaltsstoffe in den Tiegel. Der patentierte Wirkstoff ist ein spezieller Eiswein-Extrakt. Die Weintrauben stammen aus den Schweizer Bergen. In diesen hohen Lagen müssen diese mit extremen Temperaturunterschieden zurechtkommen und diese Widerstandskraft soll sich in Livulen finden. Laut Hersteller ist es die erste Creme, die Eiswein als Wirkstoff nutzt. Livulen wird in Deutschland hergestellt.

Auch in Ihrer Apotheke erhältlich.

Sie können Livulen Eiswein-Creme mit der folgenden
Nummer PZN – 17502378
auch in der Apotheke Ihres Vertrauens beziehen.